• Corporate Video
• Interview- und Testimonial-Video
• How-To-Video
• Drohnen-Film
• Reportage
• Schnitt
Gegenüber anderen Arten von Content haben Videos einen entscheidenden Vorteil: Sie sprechen beim Betrachter mehrere Sinne gleichzeitig an. Das Ergebnis sind bewegende Emotionen, die dafür sorgen, dass die Inhalte länger im Gedächtnis bleiben. Das ist nicht der einzige Grund, warum Video-Content zur besseren Performance Ihrer Online- Marketingmaßnahmen beitragen kann. Hinzu kommt, dass Google Websites mit Videoinhalten per se besser bewertet. Außerdem steigen die Qualität der online generierten Leads und der Traffic signifikant. Kurzum: Ihr Content im Videoformat überzeugt Kopf und Bauch.
Der Trend geht eindeutig von Quantität zu Qualität. Das betrifft sowohl die Inhalte als auch die Machart des Contents. Austauschbare 08/15-Aussagen und minderwertig produzierte Handy- Videos gewinnen in der Flut an Informationen immer seltener Aufmerksamkeit und damit auch kaum noch Relevanz. Wichtig ist außerdem, dass die Aufmerksamkeitsspanne für Clips im Zeitalter von Instagram-Reels und Snaps extrem kurz geworden ist. Die beste Konversion erhalten übrigens Clips von ca. 7 Sekunden Länge. Also, verlieren Sie keine Zeit.
Seitenlange Texte sind OUT – How-To-Videos und kurze, knappe Videobotschaften sind IN. Aber nicht nur die 7 Sekunden-Formate boomen. Bis zu 70% des weltweiten Internet-Traffics besteht heute aus Videos – Tendenz steigend. Streaming-Dienste, wie Netflix, Amazon und Co sind dabei die Treiber. Und YouTube – in der Zwischenzeit die zweitgrößte Suchmaschine der Welt.
Die Zeiten, in denen ein Film im TV von Werbespots unterbrochen wurde, neigen sich endgültig dem Ende zu. Die Möglichkeit, Werbung im Internet nach wenigen Sekunden zu überspringen oder durch Ad-Blocker gleich komplett abzuschalten, hat das Videomarketing revolutioniert. Doch ohne Werbung geht’s nicht. Deshalb müssen die heutigen Werbeformate selber zum interessanten Content werden und mit relevanten Inhalten und gutem visuellen Storytelling unterhalten. Nur dann bekommt Werbung bei der jüngeren Zielgruppe überhaupt eine Chance, wahrgenommen zu werden.